Ich stelle mir ein Buch vor, das neben den Kochbüchern in der Küche steht und in diesem Buch sprechen nicht Menschen über die Zubereitung von Nahrung, sondern hier spricht die Nahrung zum Menschen.

Dieses Buch wird mich überraschen und völlig neue Einsichten bringen.

Es wird voller Liebesgeschichten über das Leben sein und

das Innerste seiner Leser nähren.

Dieses Buch lebt hier


31. Juli 2011

Mit zwei Zungen schmecken

Irgendwann letzten Winter konnte ich deutlich eine neue Qualität von Licht/Frequenzen sehen, die von der Sonne kamen und sich im Erdboden anreicherten. Ich wusste, dass ab 2011 alle Menschen kristalline Energie essen werden können, wenn es für sie angemessen ist.
Mit den letzten starken Sonneneruptionen kamen diese neue kristalline Essenz und auch neue Wesenheiten auf die Erde, in die Erde. Sie sind unter den Pflanzenwurzeln und überziehen alle Pflanzen mit einem neuen kristallinen Licht. Es ist eine chaotische Energie und das ist gut so, weil sie keinem menschgemachten Muster folgt.
Im März 2011 schrieb ich:
„Gestern endlich hörte ich die Pflanzen wieder und zu meiner Überraschung gab es jetzt zwei Ebenen der Wahrnehmung:
die alte Ebene, die das gesamte in der Vergangenheit gesammelte und eingeweihte Wissen um die Natur beinhaltet und eine neue Dimension von Wahrnehmung der Natur.
Diese neue Dimension nahm ich wahr wie einen sich ausdehnenden freien Raum aus angenehm warmem Licht, Duft und Klang. Alle Sinneswahrnehmungen werden hier angesprochen.


Ein wunderschöner Ort, fantastisch angenehm wie ein liebevolles zärtliches Streicheln um mich, in mir, es ist überall ♥
Ich fühle mich gut aufgehoben, es ist ein guter Platz zum Leben. Hm, und das ist auch Erde.
Neue Erde.“

7 Kommentare:

  1. Liebe Sandra,
    ich melde mich freudig aus dem Urlaub zurück ;-), ich muss sagen, es war eine durch und durch beerige/fruchtige Zeit, wilde Himmbeere ohne Ende, Heidelbeeren, späte Wildkirschen, Johannisbeeren, Stachelbeeren, ... alles frisch von der Pflanze, ein Genuss!!! Mein Nachholbedarf wurde gedeckt. Dann waren wir auch noch Pilze sammeln, lecker!!!
    Der geschmackliche Unterschied zu gekauften, länger gelagerten Sachen, ist enorm.
    Herzliche Grüße
    Ulrike

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  2. Liebe Ulrike,
    du fühlst dich gut aufgetankt an :-))
    Mit Pilzen habe ich mich noch nicht näher befasst. Es ist ein eigenwilliges Bewusstsein, waldig, gnomig, urig, ziemlich dicht und in sich abgegrenzt. Auch botanisch sind sie ein eigenes Reich.
    In meiner Kindheit war Pilze und Blaubeeren sammeln immer ein spannendes Abenteuer.

    Alles Liebe
    Sandra

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  3. Liebe Sandra,
    im Wald habe ich mich schon immer wohl gefühlt, auch als Kind und ich empfand die Pilze immer als ein köstliches Geschenk des Waldes. Dankbarkeit kommt auf. Mir zeigten sich schon immer viele Pilze, sie ließen sich gerne von mir finden. ;-)
    Vielleicht wirken sie auch erdend. Am leckersten finde ich eine gute Mischung verschiedener Waldpilze.

    Ulrike

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  4. Sie wirken erdend und einige katapultieren ins Jenseits. Ziemlich breites Wirkungsspektrum.
    Hast du Fotos gemacht?

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  5. Ja, da ist es von Vorteil, wenn man sich gut auskennt. So erdend, dass es für unter die Erde reicht, muss es dann doch nicht sein.
    Nein, ich habe keine Fotos gemacht. Das Wetter war zum Knipsen nicht soo super und im Wald, die Kamera wäre nur hinderlich gewesen (Und unsere kleinen Digis machen im Dunkeln nur unschafe Bilder). Da hätte ich extra nochmal gehen müssen.
    ♥ Ulrike

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  6. unschafe, wie süß, hihi

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  7. Unschafe
    *Kicher*

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Kommentare herzlich erwünscht :-))