Ich stelle mir ein Buch vor, das neben den Kochbüchern in der Küche steht und in diesem Buch sprechen nicht Menschen über die Zubereitung von Nahrung, sondern hier spricht die Nahrung zum Menschen.

Dieses Buch wird mich überraschen und völlig neue Einsichten bringen.

Es wird voller Liebesgeschichten über das Leben sein und

das Innerste seiner Leser nähren.

Dieses Buch lebt hier


14. Januar 2011

Grüne Smoothies Rezept

Heute hatte ich einen grünen Smoothie aus 2 Orangen, 1 Apfel, 1 Banane und etwa 80 g Feldsalat und 20g Rucola. Die gepellten Orangen und den ganzen Apfel entsafte ich heute mal im Hurom Slow Juicer und gebe den Saft zu den anderen Zutaten in den Standmixer.

Leckere Mischung, für heute genau richtig. Banane/Rucola ist eine interessante Kombination. Und wenn ich in das Bewusstseinsfeld von Rucola/Banane hinein höre, dann ist da:

„Ich helfe dir, die zu sein, die du bist.“

Meine freudige Antwort: Klasse! Ja, genau! Ich will authentisch die sein, die ich bin. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Bewusstsein von Orange ist wie ein weicher Teppich um diesen Banane/Rucola Kern und vermittelt mir Lebenslust, alles ist lecker, das Leben selbst ist lecker. Orange macht mich zufrieden und frei von Bedürfnissen. Es ist dann alles in Ordnung, ich süchtele nicht nach irgendetwas. Der Apfel hält einen Raum von Klarheit für das Ganze. Als äußere Schicht legt sich sanft der Feldsalat um alles und das fühlt sich so beschützt an ohne zu begrenzen. Das gibt mir ein vollendetes Gefühl von Sicherheit.

Und so ist alles eins: das, was ich wirklich für mich will, das was ich in mir nähre und die Information in meiner Nahrung. Ich kann nur sagen, dass es mich glücklich macht und es ist wie: so schmeckt Sandra heute, so will sie offensichtlich schmecken.

Tja, so genau fühle ich nicht dauernd in mein Essen, aber es ist möglich. Ich habe mich heute selbst überrascht, was ich da zusammengebastelt habe. Ganz offensichtlich bin ICH die entscheidende Zutat in diesem Quanten-Rezept. J

Mit grünen Smoothies zu spielen hat zwar mit Nahrung zu tun, aber eigentlich vergesse ich das dabei und spiele einfach.

Und es geht mir nicht allein so. Einer Freundin und mir wurde ein seltsames Zeitparadoxon bewusst: eigentlich dauert es länger morgens einen Smoothie herzustellen als sich mal schnell ein Brötchen reinzuschieben oder dergleichen. Aber wir haben beide das Gefühl, dass wir mehr Zeit haben und ganz allgemein wird alles leichter. Magisch!

4 Kommentare:

  1. Liebe Sandra,
    hört sich lecker an, ich glaube ich radel nachher schnell mal auf den Gemüsemarkt. Die Mischung hört sich auch für mich gut an. Nur habe ich keinen Entsafter.
    Das mit dem Caro und Kaffee hab ich nicht ganz kapiert, meinst Du sie sind auf der Bühne des Lebens Gegenspieler? Wollte Dir mailen, komme aber noch nicht dazu, das letzte Bild ist in Arbeit und danach muss ich alle fünf fotografieren, kurze Texte dazu schreiben und dann ab damit in die Wunscherfüllungskiste. ;-)
    Für weitere Smoothie-Rezepte bin ich offen.
    Am Anfang finde ich es besser, bekanntes nachzumachen, bevor ich später selbst kreativ herumprobiere.
    Liebe Grüße
    Ulrike

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Ulrike,
    dein Leben erneuert sich ja im Sauseschritt :-))
    Entsafter ist nicht notwendig. Der klassische Smoothie kommt aus dem Mixer. Der Hurom ist einfach nur eins meiner Spielzeuge.
    Caro und Kaffee sind beide neutral. Das Massenbewusstsein polarisiert und spielt Drama. Und das ist die Falle in die wir fallen können. Dann glauben wir dem Massenbewusstsein, dass ein bestimmtes Nahrungsmittel schlecht oder gut ist. Das hat aber nichts mit unseren wirklichen Bedürfnissen in einem jeweiligen Jetzt zu tun. Unsere Bedürfnisse sind veränderlich.

    Wünsche gutes Gelingen bei deinen Bildern!
    Und ich bin schon sehr gespannt :-))
    Sandra

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Sandra,
    das hast du schön beschrieben. Auf jeden Fall werde ich deinen Smoothie ausprobieren. Ich werde aber alle Früchte in den Mixer geben und nicht nur den Saft, glaube ich. Oder ich probiere beide Varianten.
    Gruß, B.

    AntwortenLöschen
  4. Liebe B.,
    es freut mich, dass du dich inspiriert fühlst.
    Ich hoffe das Rezept unterstützt dein Gedeihen :-))
    Alles Liebe
    Sandra

    AntwortenLöschen

Kommentare herzlich erwünscht :-))