Ich stelle mir ein Buch vor, das neben den Kochbüchern in der Küche steht und in diesem Buch sprechen nicht Menschen über die Zubereitung von Nahrung, sondern hier spricht die Nahrung zum Menschen.

Dieses Buch wird mich überraschen und völlig neue Einsichten bringen.

Es wird voller Liebesgeschichten über das Leben sein und

das Innerste seiner Leser nähren.

Dieses Buch lebt hier


16. Oktober 2010

Welternährungstag


Das Bewusstsein von "MAMA"

Mit MAMA meine ich keinen psychologischen Archetyp. Es ist nicht das Yin aus yin/yang. Es ist keine weibliche Energie, sondern eine geschlechterübergreifende Funktion im Bewusstsein jedes Menschen jenseits der Dualität. Es ist die Fähigkeit Liebe zu empfangen, als auch zu geben, das Leben sowohl zu nähren als auch zu schützen und es, das Jetzt, in sich hineinzusaugen.

Das JA zur Urabhängigkeit erzeugt Einheit im Selbst und die Fähigkeit MAMA für sich selbst zu sein. In diesem Sinne ist das Bewusstsein von MAMA nicht primär auf ein Du gerichtet, sondern ein natürliches "Werkzeug" im eigenen Bewusstsein, das der Erhaltung des eigenen Lebens dient.

„Ich nähre mich selbst“ und „Ich nähre die Welt“ ist eins.

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