Ich stelle mir ein Buch vor, das neben den Kochbüchern in der Küche steht und in diesem Buch sprechen nicht Menschen über die Zubereitung von Nahrung, sondern hier spricht die Nahrung zum Menschen.

Dieses Buch wird mich überraschen und völlig neue Einsichten bringen.

Es wird voller Liebesgeschichten über das Leben sein und

das Innerste seiner Leser nähren.

Dieses Buch lebt hier


27. August 2011

Neue Kommunikation mit der Pflanzenwelt

Da bin ich wieder :-))
mit brandneuem Kommunikations-Equipment und keiner Peilung wie es hier weitergehen soll.
Meine Güte! Der August war für mich ein Höllenritt ins Paradies.
Zwischen dem 11. und 22. 8. lief eine Welle der Veränderung um die Erde.
 
 

Der Shift, den ich diesen Monat erlebt habe, schenkte mir einerseits einen neuen Fußboden, eine ungeahnte Erdentiefe und andererseits stehe ich wie noch nie der Sonne so nah. Es fühlt sich an wie ein weiter Raum und ich stehe mit meinen Füßen auf einem samtenem gedämpftem Wasserbett, umgeben von einer fantastisch reichen Nährsubstanz, die potenziell alles gestaltet was ich brauche. Es ist warm, weich, sicher, friedlich und aufregend neu.

Meine Toleranz für alles was mir Energie klaut geht gegen Null und mein Wohlbefinden und mein innerer Frieden dehnt sich ins Hellblau. Mein Empfinden von Mitmenschlichkeit hat jetzt eine delphinisches Färbung :-)) Ich hatte einen Traum in dem ich bewusst strande und aus einem Delphinkostüm schlüpfe und mit einem mitdelphinischem/mitmenschlichem Bewusstsein jetzt Mensch an Land bin.
In einer anderen Erfahrung durchschritt ich "die letzte Wand" und stand unvermittelt in purem goldenem Sonnenlicht. Es tat weh auf der Haut wie starker Sonnenbrand und blendete meine Augen. Es dauerte einige Stunden mich daran zu gewöhnen.

Mir war die ganze letzte Woche entsetzlich übel und ich konnte nichts essen. Trotzdem musste ich mich 2 mal übergeben. Ich kenne diese Art von multidimensionaler Reiseübelkeit, aber so schlimm war es noch nie. Ich hatte wenig Orientierung im Raum während dieser globalen Welle der Veränderung.
Während so eines Übergangs ist meine geistige Kommunikationsfähigkeit ausgeblendet. Das kenne ich schon. Sie kommt dann verändert und intensiver denn je neu zum Vorschein und so ist es auch diesmal geschehen. 

Bisher war meine Kommunikation mit der Pflanzenwelt so:
ich sehe das multidimensionale Gitternetz in der Erde, das die Vegetation unseres Planeten gestaltet. Es ist ein schützendes nährendes Haut-gestaltendes Bewusstsein, das dieses Gitternetz in der Erde erschaffen hat. Da es multidimensional ist, kann man ihm in 3D keinem genauen Ort zuordnen. Es wabbert. Dieses Gitternetz trägt die Energie um global alle Arten von Pflanzen zu gestalten. Arten kommen und gehen. Sie sind immer im Dienst an der Menschheit.
Wenn ich mit einer Pflanzenart spreche, dann sehe/höre/taste/rieche und  fühlweiß ich die Information.
Also bisher war da "ich" und ausserhalb von mir dieses Gitternetz mit dem ich kommuniziere.

Jetzt läuft das Gitternetz direkt durch mich, in mir. Ich selbst bin ein Teil davon. Ich kann differenzieren was "ich" bin und was das Gitternetz ist und zusätzlich gibt es jetzt Einheit. Ich bin auch dieses Gitternetz. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Die Kommunikation ist sehr direkt, intensiv und intim. Es ist wie mit mir selbst zu kommunizieren. Ich bin umfassender geworden und lerne mich neu kennen.

Jetzt weiß ich auch endlich, warum ich mich so bedingungslos auf die Wahrnehmung von Pflanzen eingelassen habe. Pflanzen tragen immer Frieden und Balance in sich. Sie kennen keine Emotionen wie Menschen und haben keinen Instinkt wie Tiere. Sie singen von der Einheit aller Schöpfung und man macht sie glücklich, wenn man sie bewusst nutzt und wahrnimmt.  Pflanzen wahrzunehmen ist Trost, Heilung und Erholung für mich gewesen. Was ist es jetzt?

Ich schau mal, dass ich mich orientiere in diesem neuen Seinszustand.
Alles Liebe
Sandra

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